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s'Käuzli UHUUT...
   

Allgemeine Infos zu den
Angeboten für Leute, die gerne
bedeutsame Gespräche führen

 
N E W

zum Beispiel Eltern, Grosseltern,
Lehrpersonen, Kindergärtnerinnen 
und alle neugierig Gebliebenen.

Käuzli-Kurse finden überall dort statt, wo mindestens zehn neugierige Erwachsene sich dies wünschen und einen Anlass organisieren wollen. Von dreistündigen Schnupperworkshops über Tages- und Wochenendkurse bis zu mehreren dreistündigen Übungsabenden liegt (fast) alles drin, was für Eva Zoller distanzmässig einigermassen vernünftig zu schaffen ist. Am liebsten allerdings sind ihr die Veranstaltungen in den eigenen Räumlichkeiten, wenn sie ihr Privathaus für philosophische Gäste öffnet. Dies geschah in den vergangenen Jahren jeweils an mehreren Einzelabenden (meist als Abschluss für eine Übungsgruppe in der näheren Umgebung), sowie an acht bis zehn (verlängerten) Wochenenden oder Einzeltagen pro Jahr. Über aktuelle Seminare gibt das Jahresprogramm Auskunft.

In der Dokumentationsstelle hat es Platz für Gruppen bis zu zwölf Personen; für einzelne Nachmittage oder Abende passen zur Not auch einmal zwanzig Leute in die Räumlichkeiten des Käuzlihauses. Bei grösseren Anlässen stehen ausser­dem weitere Räumlichkeiten in der kleinen Landgemeinde zur Verfügung, und für das leibliche Wohl der Gäste sorgen (nebst Lebenspartner und „Käuzli-Butler“ Robi Morf) sehr gern die Dorfbeizchen der Umgebung.

Die Kursangebote reichen von allgemeinen Einführungsvorträgen oder längeren Seminaren zur Kinderphilosophie bis zu methodischen oder Themen­schwerpunkten wie zum Beispiel

- Umgang mit Kinderfragen (insbesondere solchen zum Tod)   Beispiel 1  |  Beispiel 2  |  Beispiel 3  
   
- Gebrauch von speziellen philosophischen Kindergeschichten oder Lehrmitteln an  
  Kindergärten und Volksschulen aller Stufen      Beispiel

- Philosophieren mit Jugendlichen (z. B. über Identität oder ethische Fragen)   Beispiel 1  |  Beispiel 2

- Philosophische Gespräche anhand von Bilderbüchern   Beispiel

- Unakademisches Philosophieren im und für den Alltag,   z.B. Café Philos im Käuzli  |  Beispiel 2

- Philosophische Einzeltage im Käuzli mit brennenden Fragen der Zeit   Beispiel

Dabei werden oft Kinderbücher oder Denkspiele aus philosophischen Lehrmitteln der Dokumentationsstelle als Hilfsmittel benutzt und natürlich die Lebenserfahrungen der Teilnehmenden ganz praktisch mit einbezogen.
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